Das von SRT eingetzte Trockeneis-Reinigungsverfahren bringt Ihnen entscheidende Vorteile bei der Reinigung von

ebenen Flächen Walzen

Wärmetauschern

Rohren

speziellen Bauteilen

 

für den Techniker:

Beim Einsatz fester Strahlmittel (z. B. beim Reinigen von Formen in der Gummiindustrie) kommt es bei jeder Reinigung zu einem Abtragen der Oberfläche, wenn auch nur im Mikrometer-Bereich. Durch das Polieren der Form wird die Oberfläche wieder geglättet, das Abtragen an Kanten, Schriftzügen und Bohrungen kann jedoch nicht wieder korrigiert werden. Dies führt zu einem allmählichem Verschleiß der Form.
Beim Reinigen mit C02-Trockeneis wird die Oberfläche der Form nicht angegriffen, die Standzeit wird verlängert.

Bei beheizten Formen ist es zur Reinigung stets erforderlich, die Temperatur zu reduzieren, um die Formen auszubauen und zur Strahlanlage zu transportieren. 
Nach der Reinigung erfolgt die Montage und das Aufheizen der Formen.
Diese Arbeitsgänge entfallen beim Einsatz der C02-Strahltechnik, da die Reinigung bei Betriebstemperatur im eingebauten Zustand erfolgen kann. 

Ein Ausfall der Form und damit ein Stillstand der Anlage durch das Blockieren bewegter Teile durch Strahlmittelrückstände ist beim Einsatz der C02-Strahltechnik nicht möglich. 

Durch die Möglichkeit, bei Flächenreinigung in der gleichen Zeit eine größere Fläche als bei konventionellen Reinigungstechnologien zu reinigen, ergibt sich für den Reinigungsvorgang eine kürzere Durchführungszeit: Zeit, die Sie für Ihre Produktion gewinnen (siehe Diagramm).

für den Kaufmann:

Die Reinigung in der Anlage führt zu einer Senkung der Stillstandszeiten und damit zu einer höheren Auslastung der Anlage. Die schonende Reinigung erhöht die Standzeit der Werkzeuge und Formen, dadurch werden die Investitionskosten gesenkt. Die Senkung der MAK-Werte führt zu einem geringeren Luftdurchsatz und damit zur Senkung der Heizkosten. Der Wegfall der lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel führt zur Senkung der Kosten für Verbrauchsmittel. Die Kosten für den innerbetrieblichen Transport werden gesenkt. Die Entsorgungs- bzw. Aufbereitungskosten für die Reinigungs- bzw. Strahlmittel entfallen.

für den Umweltbeauftragten:

Bei der Reinigung mit Lösungsmitteln
(z. B. beim Reinigen von Werkzeugen in der Kunststoffindustrie) dürfen nur geringe Mengen des Lösungsmittels vor Ort gelagert werden. An den Umgang mit diesen Reinigungsmitteln werden von verschiedenen Bereichen, wie Umwelt-, Brand- und Arbeitsschutz Forderungen erhoben, deren Einhaltung mit Kosten verbunden sind. Bei der Reinigung der Werkzeuge durch einen Dienstleister mit der C02-Strahltechnik entfallen diese Maßnahmen des Unternehmens, da der Dienstleister die Strahlmittel stellt und über die notwendige Technik verfügt.

Durch die Bereitstellung der Lösungsmittel entstehen Kosten, z.B. durch Anschaffung, Lagerung, Abfüllung, innerbetrieblichen Transport, Einsammeln der verbrauchten Lösungsmittel, Aufbereitung, sowie durch die Nachweisführung. Weitere Kosten entstehen durch die Maßnahmen zur Einhaltung der MAK-Werte, z.B. für Absaugungen, Filter, Heizungskosten und durch die Kontrolltechnik. Die Kosten fallen in verschiedenen Bereichen des Unternehmens an und werden auch in diesen Bereichen abgerechnet.

Beim Einsatz herkömmlicher Feuchtstrahlverfahren entstehen ähnliche Kosten für die Bereitstellung des Strahlmittels, die Trennung des Strahlmittels von den Verschmutzungspartikeln und die Entsorgung des Strahlmittels.

für uns Alle: 

Das Trockeneisreinigungsverfahren arbeitet abfallarm und erfüllt alle durch den Gestzgeber vorgegebenen Normen (§ 49 KrW/AbfG). 
Es benutzt als Strahlmittel ein in der Produktion anfallendes Nebenprodukt und verbraucht somit keine zusätzlichen natürlichen Ressourcen. Durch das Verdampfen des CO2 in die Athmosphäre entsteht außer den Reinigungsrückständen kein zusätzlicher, die Umwelt belastender Abfall. 
Eine ökologische Lösung, die auf lange Sicht allen Menschen zu Gute kommt.